Samstag, 3. Dezember 2011

The Thing (2011) oder Das Jump-Scare-Computer-Ding

Ja mit Remakes.. ups Sorry, Prequels ist es so eine Sache.
Sie können funktionieren (X-Men First Class) oder wie in diesem Fall, grandios scheitern.
Das Ding bzw. The Thing basiert auf dem Roman „Who goes there?“ von John W. Campbell, Jr.
Die Geschichte wurde bereits in den 50er Jahren unter dem Namen das Ding aus einer anderen Welt verfilmt. 
1982 folgte das Remake von John Carpenter, das den meisten noch in Erinnerung sein sollte.
Das Prequel zu The Thing von 1982, mit dem eingängigen Namen: The Thing, soll die Vorgeschichte erzählen, wie es zu den Geschehnissen in der amerikanischen Basis gekommen ist.

Um es kurz zu machen, der Film krankt von der ersten Minute an Spannungsarmut.
Das Ding wird in den ersten 10-15 Min bereits enthüllt. Ab dann wird es nur noch abstruser. Unlogische Handlungen, Logiglöcher so groß wie die computergenerierte Klappe des Dings und Schauspieler welche uninteressant und nur schwer von einander zu unterscheiden sind.
Meiner bescheidenen Meinung nach ein Film den die Welt nicht braucht.
Seht euch lieber das Remake von John Carpenter an, das ist spannender, hat gute Schauspieler und vor allem sehr gute handgemachte Effekte.
Rating:   6/10 Punkten
Bis bald,
euer Wackskoal

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